ERFOLGSSTORYS

Internationale Spitzenforschung und Innovationen
aus Kaiserslautern

Die Wissenschafts- und Innovationsregion Kaiserslautern ist ein Hotspot für die digitale Transformation in Deutschland. Hier gibt es nicht nur eine große Zahl renommierter Forschungsinstitute, sondern es haben sich in den letzten Jahren auch vielen Unternehmen angesiedelt, von internationalen Großkonzernen über Hidden Champions und Mittelständler bis hin zu Start-ups ist alles dabei.

Alle diese Institutionen und Unternehmen treiben die Forschung und Innovationen im Bereich der digitalen Transformation voran – hier findet ihr ihre aktuellen Erfolgsgeschichten:

Bei den diesjährigen German Stevie® Awards wurde das Lauterer Softwareunternehmen Empolis gleich zweimal mit Gold ausgezeichnet. Die German Stevie® Awards sind ein Wirtschaftspreis, der herausragende Leistungen in der deutschen Unternehmenswelt honoriert.

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Für sein Projekt „MINT-Mach-Pass“ hat das Landauer Zentrum für Bildung und Forschung an Außerschulischen Lernorten „ZentrAL“ den ersten Platz im Rahmen des „LeLa-Preises“ des Bundesverbands der Schülerlabore Lernort Labor (LeLa) erzielt. Mit dem Preis werden herausragende Leistungen und Verdienste von Schülerlaboren und Schülerlabor-Netzwerken ausgezeichnet.

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Die Forschungsinitiative des Landes Rheinland-Pfalz fördert seit 2008 die vier staatlichen Universitäten und die sieben staatlichen Hochschulen für angewandte Wissenschaften. Diese Mittel stehen den Hochschulen zusätzlich zur Grundfinanzierung für ihre Forschungsprofile zur Verfügung.

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Das DFKI erhält für das Projekt „GPU4GenAI – Computing Infrastruktur für die steigende Nachfrage durch Generative KI“ eine Landesförderung in Höhe von 605.000 Euro. Wissenschaftsminister Clemens Hoch übergab den Förderbescheid bei seinem Besuch im DFKI in Kaiserslautern.

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Stadt Kaiserslautern erhält KIPKI-Fördermittel für neun Klimaschutzprojekte und sieben Klimawandelfolgenanpassungsprojekte – allein eine Million Euro für die Erweiterung des Kläranlagen-Gasspeichers zur regenerativen Energiegewinnung.
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Die Rheinland-Pfälzische Technische Universität (RPTU) und Wissenschaftsminister Clemens Hoch haben die Zielvereinbarung der neuen Forschungsinitiative Rheinland-Pfalz unterzeichnet. Bis 2028 erhält die RPTU jährlich 5,93 Millionen Euro, um ihre Forschungsaktivitäten weiter auszubauen.

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